
Ein schweres Thema, das ist sicher. Wie geht man damit um? Jeder muss seinen Weg finden, denn früher oder später betrifft es einen doch.
Verliert man enge Verwandte oder Leute, die man gut kennt, ist es umso schwerer, damit fertig zu werden.
Vor ein paar Tagen starb der Vater einer guten Freundin von mir.
Ich hab ihre Familie als Kind und auch als Jugendliche oft besucht, fast jedes Weihnachten war ich dort, manchmal auch einfach nur so oder zu einem Spieleabend. Es war immer eine freundliche, herzliche Atmosphäre und ich fühlte mich sehr wohl bei ihnen.
Vor ungefähr zwei Jahren wurde er krank und musste seitdem fast immer im Bett liegen - eine schlimme Geschichte (Nervenerkrankung), doch nun hat ihn der Tod erlöst. Es mag ein Trost sein, dass er sich nicht mehr quälen muss, aber leichter wird es dennoch nicht.
Dass jetzt auch noch ihre Mutter schwer krank ist, macht es für meine Freundin noch viel schwerer. Der Gedanke, die Mutter innerhalb kurzer Zeit auch noch verlieren zu müssen, ist schrecklich.
Ich hoffe, ich kann ihr ein wenig zur Seite stehen...
Parallel dazu passiert genau das Gleiche bei einer Kollegin: Vater verstorben und Mutter mit Schlaganfall im Koma ohne Aussicht auf Überleben...
Irgendwie ist das alles sehr deprimierend.
Langsam muss ich dran denken, dass meine Eltern auch nicht mehr die Jüngsten sind, ich hoffe, dass sie sich an die "Familientradition" halten und sehr alt werden, aber das kann man ja eh nicht wissen.
Verliert man enge Verwandte oder Leute, die man gut kennt, ist es umso schwerer, damit fertig zu werden.
Vor ein paar Tagen starb der Vater einer guten Freundin von mir.
Ich hab ihre Familie als Kind und auch als Jugendliche oft besucht, fast jedes Weihnachten war ich dort, manchmal auch einfach nur so oder zu einem Spieleabend. Es war immer eine freundliche, herzliche Atmosphäre und ich fühlte mich sehr wohl bei ihnen.
Vor ungefähr zwei Jahren wurde er krank und musste seitdem fast immer im Bett liegen - eine schlimme Geschichte (Nervenerkrankung), doch nun hat ihn der Tod erlöst. Es mag ein Trost sein, dass er sich nicht mehr quälen muss, aber leichter wird es dennoch nicht.
Dass jetzt auch noch ihre Mutter schwer krank ist, macht es für meine Freundin noch viel schwerer. Der Gedanke, die Mutter innerhalb kurzer Zeit auch noch verlieren zu müssen, ist schrecklich.
Ich hoffe, ich kann ihr ein wenig zur Seite stehen...
Parallel dazu passiert genau das Gleiche bei einer Kollegin: Vater verstorben und Mutter mit Schlaganfall im Koma ohne Aussicht auf Überleben...
Irgendwie ist das alles sehr deprimierend.
Langsam muss ich dran denken, dass meine Eltern auch nicht mehr die Jüngsten sind, ich hoffe, dass sie sich an die "Familientradition" halten und sehr alt werden, aber das kann man ja eh nicht wissen.