Die ersten drei Wochen Kita sind geschafft, der Kleine hat sich gut eingelebt und ist nachmittags, wenn Papa ihn abholt auch ordentlich geschafft. Nachmittags passiert außer manchmal einem Abstecher auf unseren Lieblingsspielplatz nicht mehr viel. Bei der Hitze zur Zeit kann Junior eh nur Planschen.
Die Kita zu bekommen, war eine Tortur. Ich wußte ja, dass die Plätze heiß umkämpft sind, aber dass es soo schwer werden würde, war echt nicht abzusehen.
Noch dazu kam, dass uns die städtische Verteilerstelle offensichtlich übersehen hat (trotz nachgewiesener Bedürftigkeit unsererseits). Da kamen dann so lapidare Äußerungen wie:"Na sie hätten sich ja im März zurückmelden müssen!" - hatten wir, sogar mit Zusendung der aktuellen Imma-Bescheinigung meines Mannes. "Ach ja, stimmt, hier ist es..." Auf meine Frage hin, ob denn nicht mal der Schwung käme, bei dem die Kinder in den Einrichtungen "nachrutschen", also von Krippe zu Kindergarten und von Kindergarten zu Schule, kam dann der Spruch "das ist schon durch, ich bin bei der Vergabe bei Dezember!" - das war Ende Juni. Daraufhin hab ich mich bei deren Amtsleiterin beschwert und siehe da! es kam ein Brief, keine Woche später, in dem man mir freundlich mitteilte, dass man noch mal nachgesucht hatte und zwar kein Platz in einer unserer Wunsch-Kitas gefunden wurde, dafür aber ein anderer, weiter entfernter Platz. Da unsere Suche nach Tagesmüttern auch nicht von Erfolg gekrönt war, hatten wir keine Wahl. Mittlerweile stellt sich der weitere Weg als nicht ganz so schlimm dar, die Krippengruppe befindet sich idealerweise noch im Aufbau, momentan sind es grad mal 6 Kinder mit 2 Erzieherinnen, so dass es noch recht übersichtlich für unser Kind ist.
Alles in allem, haben wir doch noch Glück gehabt...
Die Kita zu bekommen, war eine Tortur. Ich wußte ja, dass die Plätze heiß umkämpft sind, aber dass es soo schwer werden würde, war echt nicht abzusehen.
Noch dazu kam, dass uns die städtische Verteilerstelle offensichtlich übersehen hat (trotz nachgewiesener Bedürftigkeit unsererseits). Da kamen dann so lapidare Äußerungen wie:"Na sie hätten sich ja im März zurückmelden müssen!" - hatten wir, sogar mit Zusendung der aktuellen Imma-Bescheinigung meines Mannes. "Ach ja, stimmt, hier ist es..." Auf meine Frage hin, ob denn nicht mal der Schwung käme, bei dem die Kinder in den Einrichtungen "nachrutschen", also von Krippe zu Kindergarten und von Kindergarten zu Schule, kam dann der Spruch "das ist schon durch, ich bin bei der Vergabe bei Dezember!" - das war Ende Juni. Daraufhin hab ich mich bei deren Amtsleiterin beschwert und siehe da! es kam ein Brief, keine Woche später, in dem man mir freundlich mitteilte, dass man noch mal nachgesucht hatte und zwar kein Platz in einer unserer Wunsch-Kitas gefunden wurde, dafür aber ein anderer, weiter entfernter Platz. Da unsere Suche nach Tagesmüttern auch nicht von Erfolg gekrönt war, hatten wir keine Wahl. Mittlerweile stellt sich der weitere Weg als nicht ganz so schlimm dar, die Krippengruppe befindet sich idealerweise noch im Aufbau, momentan sind es grad mal 6 Kinder mit 2 Erzieherinnen, so dass es noch recht übersichtlich für unser Kind ist.
Alles in allem, haben wir doch noch Glück gehabt...