...und ich möchte gern weglaufen. Seit ein paar Jahren mag ich Weihnachten immer weniger.
Früher, als meine Großeltern noch lebten, war es schön und eine tolle Zeit, aber heute ist es für mich nur noch ein Festhalten an alten Sachen, an "Familie", die es so nicht mehr gibt, ein krampfhaftes Fröhlichsein mit Zwängen. Den einen Tag zur Mutti, den anderen Tag zu den Schwiegereltern, möglichst noch zur Oma fahren (die ich leider viel zu selten sehe) und der Vati darf auch nicht zu kurz kommen... Ich fühl mich zerrissen und möchte nicht mitspielen. Einfach ausbrechen, das wäre gut, aber dann trete ich sämtlichen Familienmitgliedern auf die Zehen, und wer mag schon vergnatzte Verwandschaft?
Weihnachten ist immer kommerzieller geworden, kaufen und schenken. Dabei kann doch jeder sich das kaufen was er mag und vor allem, wann er es mag. Ich will keine Geschenke haben, ich brauch das nicht. Wichtiger wäre es, eine intakte Familie zu haben, aber die bekommt man nicht zu Weihnachten geschenkt.
Früher, als meine Großeltern noch lebten, war es schön und eine tolle Zeit, aber heute ist es für mich nur noch ein Festhalten an alten Sachen, an "Familie", die es so nicht mehr gibt, ein krampfhaftes Fröhlichsein mit Zwängen. Den einen Tag zur Mutti, den anderen Tag zu den Schwiegereltern, möglichst noch zur Oma fahren (die ich leider viel zu selten sehe) und der Vati darf auch nicht zu kurz kommen... Ich fühl mich zerrissen und möchte nicht mitspielen. Einfach ausbrechen, das wäre gut, aber dann trete ich sämtlichen Familienmitgliedern auf die Zehen, und wer mag schon vergnatzte Verwandschaft?
Weihnachten ist immer kommerzieller geworden, kaufen und schenken. Dabei kann doch jeder sich das kaufen was er mag und vor allem, wann er es mag. Ich will keine Geschenke haben, ich brauch das nicht. Wichtiger wäre es, eine intakte Familie zu haben, aber die bekommt man nicht zu Weihnachten geschenkt.
Hier ist ein Stück Weihnachten, was ich allerdings sehr mag:
Little Drummerboy